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Scientia potentia est – Wissen ist Macht (lat. Sprichwort)

Schützen Sie Ihr Unternehmen vor Wissensverlust

Wissensmanagement im Unternehmen ist heute einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren. Ein offener Zugang zum Wissen und der Wissenstransfer zwischen den Unternehmenseinheiten ist Grundvoraussetzung für Erfolg, Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit. 

Doch was ist eigentlich Wissensmanagement? 

Unter Wissen verstehen wir den Stand von Informationen, Theorien, Fakten und Regeln innerhalb eines Betriebes. Wissen kann wahr oder unwahr, vollständig oder unvollständig sein. Es zeichnet sich durch einen bestmöglichen Grad an Wahrheit, Vollständigkeit und Gültigkeit aus. Tagtäglich werden Informationen in Unternehmen weitergegeben, in Gesprächen mit dem Chef, Kunden oder Kollegen, in Workshops und Webinaren, durch Fachliteratur, E-Mails, Videos, Presseerzeugnisse(n) und das Internet. Überall (ver-)steckt sich wertvolles Wissen. Natürlich sind nicht alle Informationen relevant für jeden. Sie müssen gut strukturiert und gefiltert werden. So kommt zum „Wissen“ das „Management“ hinzu.

Die Quellen und Speicher des Wissens sind von großem Wert. Sie bilden die Grundlage für Entscheidungen, Qualität und Erfolg im Business. Gutes Wissensmanagement im Unternehmen spart wertvolle Arbeitszeit. Je besser Vermittlung und Vernetzung von Informationen funktionieren, desto schneller werden Abläufe umgesetzt, Produktion und Profit werden gesteigert. Wissensmanagement im Unternehmen ist ein Teil der Unternehmenskultur. Es befasst sich mit der effizienten Nutzung von Wissen, d. h. Entwicklung, Erwerb, Verteilung und Bewahrung von Informationen. Ziel ist der bestmögliche Wissensaustausch.

Zusammengefasst bedeutet Wissensmanagement im Unternehmen: bedeutsames Wissen erkennen, beschaffen, sammeln, strukturieren, verteilen und optimal anwenden. 

Dank professioneller Wissensmanagementsysteme können Sie und Ihr Team optimal vom Wissen im Unternehmen profitieren. Management von Informationen gelingt mit den 5 wichtigsten Wissensmanagementmethoden und ausgewählten Wissensmanagement Tools. 

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Wissensmanagementsysteme sollten schrittweise umgesetzt werden

Die folgenden 5 Schritte haben sich als besonders erfolgreich erwiesen.

Step by Step zum Erfolg: 

  • 01Bestandsaufnahme Wissen
  • 02 Wissensziele ermitteln
  • 03 Speichern von Wissen (Wissensdatenbank)
  • 04 Verteilen von Wissen 
  • 05 Wissen optimal nutzen

1. Bestandsaufnahme Wissen

Analysieren sie zunächst die Ausgangslage. Was ist an Wissen in Ihrem Unternehmen vorhanden? Identifizieren Sie in einer umfassenden Wissensinventur alle Inhalte und Träger des Wissenskapitals in Ihrem Betrieb. Zum Wissen im Unternehmen gehören vor allem die Erfahrungen und Kenntnisse der Mitarbeiter. Interne Wissensquellen sind beispielsweise Kundendienst- und Verkaufsberichte, Protokolle von Teambesprechungen, Datenbanken und Projektberichte. Fertigen Sie eine Wissenslandkarte an, die einen Überblick über vorhandene Wissensbestände erhält. Systematisieren Sie das Wissen nach Schlüsselbegriffen. Welches Wissen ist vorhanden? Wo gibt es Wissenslücken?

2. Wissensziele ermitteln

Was sind typische Situationen für Entscheidungen und Innovationen in Ihrem Unternehmen. Welche unternehmerischen Ziele sollen mithilfe des Wissens erreicht werden, beispielsweise Qualität, Kundennähe, Marktführerschaft? Welche Informationen nutzen Sie schon heute? Welches Wissen brauchen Sie in Zukunft? Wie können Sie zusätzlich welches Wissen beschaffen?

 

3. Speichern und Strukturieren von Wissen (Wissensdatenbank)

Speichern Sie alles wichtige Know-how systematisch und gut strukturiert in einer Wissensdatenbank. Sorgen Sie dafür, dass die Datenbank einfach und schnell für alle Mitarbeiter zugänglich ist. Stellen Sie sicher, dass wesentliche Probleme und erfolgreiche Lösungen schriftlich dokumentiert werden. Dabei sind Schlüsselwörter zum Suchen und Finden hilfreich. Vermeiden Sie „Datenfriedhöfe“ voller nebensächlicher Informationen. Fordern Sie die Mitarbeiter auf, die Wissensbereiche in ihrem Verantwortungsbereich kontinuierlich zu aktualisieren.

 

4. Verteilen von Wissen

Um das Wissen dahin zu leiten, wo es benötigt wird, legen Sie ein Wissens-Profil für alle Mitarbeiter fest. In regelmäßigen Abständen sollten Expertengespräche stattfinden, in denen sich die Verantwortlichen aller Bereiche über Ihren Wissensstand austauschen. Mitarbeiter sollten animiert werden, in Meetings über ungelöste Probleme und Wissenslücken zu sprechen, um Lösungen schneller zu finden. Weitere Methoden zur Verteilung von Wissen sind die Job-Rotation und Expertenverzeichnisse. Bei der Job-Rotation werden qualifizierte Mitarbeiter an wechselnden Arbeitsplätzen eingesetzt. Expertenverzeichnisse sind interne „Gelbe Seiten“, in denen Mitarbeiter mit einem bestimmten Know-how aufgelistet sind.

 

5. Wissen optimal nutzen

Motivieren Sie die Belegschaft, neue und vorhandene Informationen in Ihrem Alltag zu verwerten. Wissen zu nutzen und weiterzugeben. Entscheidend ist ein möglichst einfacher Zugang zu den Wissensquellen und technischen Anwendungen. Bieten Sie immer wieder Gelegenheiten zum informellen Wissensaustausch an.


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